
Technik ist nicht perfekt – da zeigen sich Materialermüdungserscheinungen, Risse oder Brüche, dort bleibt eine Maschine, ein Auto oder eine Heizung gar stehen. Althergebrachte Übung ist es, durch feste Wartungs-Intervalle Schäden und Folgeschäden zu vermeiden. Aber ökonomisch und technisch noch besser wäre eine automatisierte Beobachtung mit Wartung nach Bedarf, die weder zu früh noch zu spät dran ist und enorme Kosteneinsparungen verheißt...
Wenn einmal den Kostenrechnungen von wartungsintensiven Branchen entnommen wird, wie viel Aufwand für „die ganz normale“ Instandhaltung getrieben wird, dann wird erkennbar, dass Smart Maintenance mit Merkmalen wie zum „Fehler vermeiden, bevor sie auftreten“ viele Chancen bietet.
Der Einsatz von Sensoren, vermehrt sogar von intelligenter Sensorik mit KI vor Ort, und eine vorhersagende Berichterstattung ermöglicht es, neue Wege bei der Instandhaltung, insbesondere bei der Bereitstellung der relevanten Informationen dazu, zu gehen.
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